Kölner Bunker-Fahrrad-Tour 2025
Mit dem Rad
Termin

So, 20. Juli, 15 Uhr

Treffpunkt

Röhrenbunker, Reichenspergerplatz, vor dem Oberlandesgericht

Beitrag

Normal (keine Ermäßigung) 18 €

Hochbunker sind sichtbar, in andere Bunker gelangt man durch versteckte Eingänge oder Bodenplatten. Dass es in Köln mehrere Atombunker gibt, ist vielen Menschen nicht bekannt. Tiefgaragen und U-Bahn-Haltestellen haben mitunter eine Doppelfunktion.

Der Röhrenbunker vor dem Oberlandesgericht am Reichenspergerplatz  6 ist Ausgangspunkt der Radtour. Wir fahren im „Verband“ gemeinsam durch die Stadt und besuchen die Atombunker am Rudolfplatz und in der Haltestelle Kalk-Post. 
Im Röhrenbunker haben tatsächlich Menschen Schutz gesucht und auch gefunden. Dies trifft nicht für jeden Bunker zu. Der nahe gelegene Schutzraum am Fort X wurde getroffen und zerstört. Im Atombunker am Rudolfplatz werden interessante Details vorgestellt. In den 1970er Jahren wurden einige Haltestellen und Tiefgaragen als Atombunker geplant.  Im Atombunker Kalk-Post kann man sich ein genaues Bild davon machen, wie dafür gesorgt wurde, dass Menschen 14 Tage lang, während eines atomaren Angriffs überleben sollten. Durch die aktuelle weltpolitische Lange werden zunehmend wieder mehr Bunker gebaut. 

Veranstalter: SK Stiftung Kultur und die Dokumentationsstätte Kalter Krieg  
Fotos: Monika Tambour

Highlights

  • Röhrenbunker Nordstadt
  • Atombunker Rudolfplatz
  • Atombunker Kalk
Infos
Dauer
ca. 3 Std.
Treffpunkt
Röhrenbunker, Reichenspergerplatz, vor dem Oberlandesgericht
Teilnehmer
50
Sonstiges

Wir fahren im Verbund. Bitte achten Sie auf den Straßenverkehr und bitte halten Sie sich an die Straßenverkehrsordnung. Köln entwickelt sich zur Fahrradstadt.

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Termin
Sonntag, 20. Juli, 15 Uhr
Experte
Robert Schwienbacher
Kurator, historischer Berater und Autor

Tickets

Sonntag, 20. Juli, 15 Uhr

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