So, 20. Juli, 15 Uhr
Röhrenbunker, Reichenspergerplatz, vor dem Oberlandesgericht
Normal (keine Ermäßigung) 18 €
Hochbunker sind sichtbar, in andere Bunker gelangt man durch versteckte Eingänge oder Bodenplatten. Dass es in Köln mehrere Atombunker gibt, ist vielen Menschen nicht bekannt. Tiefgaragen und U-Bahn-Haltestellen haben mitunter eine Doppelfunktion.
Der Röhrenbunker vor dem Oberlandesgericht am Reichenspergerplatz 6 ist Ausgangspunkt der Radtour. Wir fahren im „Verband“ gemeinsam durch die Stadt und besuchen die Atombunker am Rudolfplatz und in der Haltestelle Kalk-Post.
Im Röhrenbunker haben tatsächlich Menschen Schutz gesucht und auch gefunden. Dies trifft nicht für jeden Bunker zu. Der nahe gelegene Schutzraum am Fort X wurde getroffen und zerstört. Im Atombunker am Rudolfplatz werden interessante Details vorgestellt. In den 1970er Jahren wurden einige Haltestellen und Tiefgaragen als Atombunker geplant. Im Atombunker Kalk-Post kann man sich ein genaues Bild davon machen, wie dafür gesorgt wurde, dass Menschen 14 Tage lang, während eines atomaren Angriffs überleben sollten. Durch die aktuelle weltpolitische Lange werden zunehmend wieder mehr Bunker gebaut.
Veranstalter: SK Stiftung Kultur und die Dokumentationsstätte Kalter Krieg
Fotos: Monika Tambour
Highlights
- Röhrenbunker Nordstadt
- Atombunker Rudolfplatz
- Atombunker Kalk
Wir fahren im Verbund. Bitte achten Sie auf den Straßenverkehr und bitte halten Sie sich an die Straßenverkehrsordnung. Köln entwickelt sich zur Fahrradstadt.
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